Manchmal lernt man Leute kennen, bei denen man irgendwann beschließt, dass man sie nie wieder sehen will, weil man weiß, dass es weh tun wird.
Dann sieht man diese Leute doch wieder. Und es tut weh. Und man will am liebsten weglaufen. Bis man merkt, warum es weh tut: weil es so schön ist.
Und wenn man das erkannt hat, dann nimmt man das bisschen Schmerz gern in Kauf, weil das schöne Gefühl wie ein dickes, fettes Zauberpflaster wirkt. Oder wie Schokoladenpudding mit ein bisschen Sahne...
Weitere Erkenntnisse des heutigen Tages (bzw. des gestrigen...):
- mit guten Bekannten abends mal wegzugehen ist schön, tut gut und macht ein bisschen glücklich
- ein Bierfilzchen lässt sich minimal in 152 Stückchen zerteilen (nachgezählt!); die therapeutische Wirkung ist dabei enorm und zieht fast mit autogenem Training gleich
- Wein macht Männer genügsam, Frauen lustig und Abende länger
- "Kleine Haie" ist genail-lustig
Das Leben ist doch ein bisschen schön.
(PS: jetz is mein Pudding leer und ich geh ins Bett.)
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