Was einem (fast) köllsche Jung der alljährliche Karneval bedeuten kann und was passiert, wenn er ihn mal nicht miterleben kann, erlebe ich im Augenblick live und in Farbe.
Wie jemand, dem man sein Liebstes genommen hat wirkt er.
Traurige Augen, beinahe ein Hundeblick, der einem entgegengebracht wird.
Mir blutet jedenfalls das Herz, wenn ich diese Art zu Schauen mit ansehen muss. – Deshalb werde ich das auch schleunigst bekämpfen!
Ich werde versuchen ein klein wenig Köln nach Erlangen zu holen.
Luftschlangen, Knabbersachen und Hütchen sind schon besorgt. Nun muss nur noch dekoriert werden und dann kann es losgehen.
Was freu ich mich drauf!
Gerade habe ich übrigens die Linguistik-Klausur geschrieben und ein bisschen habe ich das Gefühl, dass es auch hier gereicht haben könnte. Ich bin tatsächlich zuversichtlich.
Fehlt nur noch die Römische Geschichte und dann sind die Klausuren vorbei. Die Hausarbeiten und das dreiseitige Papier für die Übung fehlen allerdings noch. Aber das dürfte auch kein Problem sein.
Dann kann ich mich endlich wieder dem widmen, was ich schon so lange wieder tun möchte: Gitarre spielen, Schreiben, Malen.
Ohne Druck, ohne das Gefühl, eigentlich etwas anderes tun zu müssen.
Wird das schön!
Und ich werde mich auf die Suche nach neuer Musik machen.
Die CDs die ich im Schrank stehen habe, kenne ich alle schon und irgendwie brauche ich was Neues. Eine neue Stimme, neue Besetzungen, neue Stimmungen. – Schließlich befinde ich mich ja auch in einer neuen Gefühlslage. Da braucht es die passende Musik dazu.
So long…
Dienstag, 5. Februar 2008
Abonnieren
Posts (Atom)